Reportage, Portrait und Objektfotografie - Zürcher Unterland
 

Ausbildungssequenz beim Rettungsdienst

Der Rettungsdienst Spital Bülach ist ein Ausbildungsplatz für den diplomierten Rettungssanitäter:in HF. Während einer Schulung war ich anwesend. Bei Terminen mit Rettungsorganisationen muss man immer mit einem Einsatz rechnen. An unserem Tag konnten wir glücklicherweise ohne Ernstfall die Ausbildung und Fotosession beenden. An der kommenden Gewerbeschau vom 27.10. – 29.10.2023 …

Clinicum berichtet über KI unterstützte Entscheidungsfindung

Die Fachzeitschift für den Schweizer Gesundheitsmarkt Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ist weit verbreitet zu finden. Es ist bemerkenswert welche Ergebnisse mit dem diesen Methoden erzielt werden. Die Ostschweizer Fachhochschule hat für das Spital Bülach die Lagerbewirtschaftung mittels einer Simulation analysiert, um die Abläufe im Alltag mittels KI zu …

proj Leidenschaft: Corina

Ich treffe Corina in Stein am Rhein, kaum eine Stadt die ich kenne, strahlt einen solchen Charme aus. Die Altstadt mit seinen reich bemalten Fachwerk Bauten und die nähe zum Wasser versetzt einen in vergangene Zeiten. Gedanklich können wir uns nirgends besser in alte Zeiten versetzen. An Mittelalter-Märkten, Festivals und …

Backup ist garantiert

Wie schnell kann sich im Alltag etwas ändern? Man glaubt, es läuft alles nach Plan und dann kommt die Überraschung – eine Festplatte ist defekt oder noch schlimmer, ein Elementarschaden zerstört die Daten. Beide Szenarien sind durchaus möglich. Auch ein Angriff von Erpressern mit einer Verschlüsselung der Daten ist immer …

Objektfotografie für den Architekturwettbewerb

Das Spital Bülach will sich in den kommenden Jahren weiterentwickeln und hat für den geplanten Ersatzneubau einen Architekturwettbewerb ausgeschrieben. In der Zwischenzeit haben sich die Jurrymitglieder bestehend aus Fachpreisrichter, Sachpreisrichter und weiteren Experten ohne Stimmrecht für das Projekt „Anio“ des Generalplanerteams der Metron Architektur AG entschieden.Es war meine Aufgabe für …

Meine Gedanken zum 2018 und zum neuen Jahr

Wer sich Ziele setzt, um in die Zukunft zu streben, sollte sich auch mal Zeit nehmen, dass vergangene Jahr zu reflektieren. „Ohh“ reflektieren, klingt super. Schliesslich ist die Reflexion als Fotograf auch eine unglaublich wichtige Eigenschaft, die es einerseits zu Nutzen gilt und nur all zu oft zu Verhindern ist.

Ein kreatives Foto-Projekt für das 2019 könnte Reflexionen sein

 

Für mich war das 2018 ein sehr tolles Jahr, eins jener Jahre die motivieren.
Es ist unglaublich schön, wenn ich Dankeskarten von Brautpaaren oder für Fotoaufträge bekomme. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen die mir im vergangen Jahr ihr Vertrauen geschenkt haben ganz fest Bedanken.

Es gibt da draussen viele tolle Berufsfotografen die mich begeistern. Wenn ich mir die Frage „nach dem wohin?“ stelle, schau ich mir gern Arbeiten an. Weil sie mich inspirieren. Diese gesammelte Inspiration kann in Kombination mit eigener Kreativität Neues ergeben.

Kreativität braucht Zeit


Meine wichtigste Erkenntnis: Wir können unter Zeitdruck technisch erprobte Einstellungen am Equipment  schnell umsetzen und automatisierte Abläufe umsetzen. Wirklich kreatives Schaffen braucht Zeit, Ruhe und Behaglichkeit.